Verhaltenstherapie

Als spezielles Teilgebiet der Tiermedizin gehört eine Verhaltenstherapie in die Hand eines Tierarztes.

 

Dieser unterscheidet grob zwischen störendem Verhalten (von Menschen als solches bewertet) und echten Verhaltensstörungen.

Einer Verhaltensstörung liegt immer eine klinische Ursache zugrunde, die er aufgrund seines Fachwissens (Anatomie, Orthopädie, Physiologie, Innere Medizin) erkennen und mit Hilfe seiner Kenntnisse aus der Pharmakologie behandeln kann.

Störendes Verhalten erklärt er anhand seines Wissens über Verhaltenskunde (Ethologie) und geht mit geeignetem Management & Training unter Beachtung lernbiologischer Gesetze dagegen vor.

 

Gründe für eine Verhaltenstherapie sind u.a.:

  • Angst (Auslöser: Auto, Mensch, Tier, Gewitter, Alleine sein, Silvester, Geräusch)

  • aggressives Verhalten / Jagdverhalten

  • altersbedingte Hirnveränderungen

  • Betteln, Anspringen, Bellen  =  Aufmerksamkeit heischendes Verhalten

  • Unsauberkeit
  • zerstörerisches Verhalten

  • Zwangsverhalten & Stereotypien

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